Theater & Kleinkunstbühnen

Mit mehreren Soloprogrammen und Cooperationen im Bereich Varieté und Kleinkunst hat Marcus Jeroch nicht nur eine Vielzahl renommierter Preise eingespielt, sondern auch Geist und Herzen seines Publikums erobert. Erleben Sie sein neustes Programm, ein skurril-fantastischer Mix aus Wort und Jonglage: Schöner Denken!

Varieté & Zirkus

Im Tigerpalast Frankfurt, im Hansatheater Hamburg, in den Varietes Deutschlands – Marcus Jeroch brilliert als Moderator und Wortartist, unterhält und begeistert mit seinen waghalsigen, eigenwilligen Jonglagen und dem reichem Repertoire an geistreichen Textdarbietungen voller Humor und Tiefsinn.

Gala & Firmenevents

Sie suchen nach dem künstlerischen Beitrag für Ihr Firmenjubiläum, Ihre Präsentation, Ihr Mitarbeiterfest? Showakts der Sprache und Jonglage werden in Absprache mit Ihren Wünschen auf die Identität und Historie Ihrer Firma zugeschnitten und mit persönlichen Moderationen angereichert.

Private Veranstaltungen

Sie wünschen einen Abend mit Ihren liebsten Texten und Showakts, präsentiert am Ort Ihres Events, Ihres Geburtstages, Ihrer silbernem Hochzeit? In Absprache mit Ihren Ideen präsentiert Marcus Jeroch ein Programm voller Witz und Geist – gönnen Sie sich Ihre ganz persönliche Vorstellung.

Der Künstler Marcus Jeroch

Er wirbelt über die Bühne, wirft mit Worten und Bällen um sich, tauscht ihre Sinne, verstellt das Sagen, taucht ein in Sprache, bis zu Wahn und Tiefenrausch. Den Körper verschraubt in Schachtelsätzen, die Gliedmaßen in Rage, grotesk und wild, als habe ihn die Muse einmal zu viel geküsst…

Marcus Jeroch deutscht anders!

Ob Travestie des Worts, Artistik des Klangs, Buchstabenspiel und Sprachgewitter – Marcus Jeroch bietet ein Vergnügen der Querdenkerei, voll Nonsens und feinster, versteckter Philosophie.

Da werden Sprachverrenkungen zur Person, werden Worte beschworen, jongliert und mit kongenialer Schöpferrage wach geküsst. Mit Marcus Jeroch erhalten die skurrilen Texte seines Autoren, des Wowoeten Friedhelm Kändler Ton und Kleid, gelangen zu Atem und Leben.

Eine hörbare Lust, der angenehme Wahn des Besonderen – Marcus Jeroch

Der Jeroch Verlag

Hallo! Ich freue mich. Und ich habe auch einen Grund. Nach einer für mich grandiosen Zeit der Bühnenarbeit, der Jonglage mit Bällen, Worten und Ideen, habe ich ergänzt. Es gibt die Werke, mit denen ich auftrete, nun auch schriftlich – in liebevoll gestalteter Form, zum Nachlesen und Nachsprechen – habe ich schon mitgeteilt, dass ich mich freue?

Am 15. Oktober 2017 hat es begonnen. Das erste Buch war da: „Schöner Denken mit WoWo“ von Friedhelm Kändler, gestaltet von Burkhard Neie. Und kaum geboren, fand das Buch seine Liebhaber und Liebhaberinnen, so dass ich kaum ein Jahr später bereits aus der dritten Auflage (2tsd – 3tsd Ex.) ausliefern durfte.

Das war Mut machend und brachte mich auf die Idee, dass es für einen Verlag richtig sein könne, zu einem Buch noch ein zweites herauszugeben. Zum Glück darf ich aus einem reichen Fundus schöpfen, da der Schriftsteller Friedhelm Kändler bereits eine Menge Worte auf Papier gebracht hat, und daraus ein weiteres Buch zu schöpfen und zu gestalten, bereiteten mir und Burkhard Neie erneut ein großes Vergnügen.

Es waren mir seit Längerem ein Wille und ein Wunsch, nun endlich ist es zu einem weiteren Geburtstag gekommen: „Die Abenteuer der Missis Jö“ sind in der Welt, es gibt einen WoWo-Roman!

Es ist der erste Band einer Trilogie, herausgegeben mit dem festen Willen, ihm zwei weitere Bände folgen zu lassen. Geschrieben sind die Abenteuer bereits, und ich habe sie auch schon gelesen, was ein Vorteil ist. Aber andere sollen das ebenfalls erleben dürfen! Und zusätzlich: Auch das „Schöner Denken mit WoWo“ soll einen Folgeband erhalten.

Es ist ein Anfang und doch schon so großartig unterwegs!

Übrigens … Da Sie bis hierhin gelesen haben … Ob Sie es mögen würden, bei den weiteren Vorhaben mitzureden? Oder auch nur zum Entstandenen eine Bemerkung mitzuteilen? Vielleicht möchten Sie eine Frage stellen, das würde großartig zum Gedanken des WoWo passen!

WoWo – die Frage auf die Antwort des Dada. Kein abschließender Gedanke, sondern ein Reisebeginn. Und Herz und Hirn winken aus dem Fenster … Dafür habe ich hier eine Halle eingerichtet: Die Halle der Gespräche. Wo wir uns begegnen könnten? Friedhelm Kändler hat zugesichert, ebenfalls anwesend zu sein. Und ich würde mich – schon wieder – freuen.

Lassen Sie sich was bieten! Ansichtssachen Geschafft!
Der Preis ist ein Preis, weil er kostet! Verfolgen Sie mich? Lesen Sie ein Buch!
„Bedenke, Mensch, ein jedes Lob, das Du erfahren, ist zur Erfüllung Dir angetan!“

(Jan Meszie)

„Ein Sturm der Worte, bei dem der Duden grün vor Neid werden könnte!“

„Marcus Jeroch bleibt ein Markenzeichen im deutschsprachigen Kabarett.“

„…und auch bei seinem jetzigen Gastspiel das gleiche Bild: Donnernder Applaus bis die Handflächen glühen.“

„Marcus Jeroch ist ein weiser Clown. Ein großer Komödiant, einer, der hinter der Schminke und unter der wilden, staubigen Perücke unglaublich präsent, jung, klug und überzeugend auf der Bühne steht.“

„Ein wirklich außerordentlicher Künstler, ein genialer Sprachakrobat, der mit seinem Programm ein wirksames Mittel zur Bekämpfung aller Sprachkrankheiten erschaffen hat. Ein Geniestreich mit nur einer Nebenwirkung: Jeroch macht süchtig.“

„Er verwächst mit den Texten, demonstriert so etwas wie kinetische Literatur. Ein riskantes Konzept. Doch nur wer wagt, hat auch die Chance, zu gewinnen, und Jeroch verlässt als großer Sieger, schweißtriefend, geschafft, umjubelt, die Bühne.“

Teil N – Sie sich mit!

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Neuigkeiten | Blog

Verwegene Kombinationen (Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung)

Jeroch glänzte darstellerisch ebenso wie mit Gedankenspielen, deren Würze in der Kürze lag und die eine breite Themenvielfalt streiften ...

Der Worttheater-Macher

"Mal schräg und albern, mal doppeldeutig oder poetisch: Marcus Jeroch im Freiburger Vorderhaus. In Sachen Sprach- und Objekt-Jonglage ist Marcus Jeroch nicht nur in Freiburg seit mehr als 20 Jahren eine Größe" schreibt Marion Klötzer in der Badischen Zeitung.

Jongleur mit Bällen & Buchstaben

"Was für ein absurder Humor. Und was für eine Kunstfertigkeit in Sachen Jonglage und Bühnenshow" (Ulla Hahn-Grimm im Gießener Anzeiger)
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